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Profil 3 von 4

Tomoki Kitamura

geb. 1991Japan

Preise:

2. Platz 2017

Tomoki Kitamura wurde 1991 geboren und begann im Alter von drei Jahren mit dem Klavierspiel. Schon früh gewann er wichtige internationale Klavierwettbewerbe, so erspielte er sich den 3. Preis beim Hamamatsu Klavierwettbewerb, den 5. Preis und Sonderpreis für die beste Interpretation der Werke Franz Schuberts und Zeitgenössischer Musik bei der Sydney International Piano Competition und den 5. Preis der Leeds International Piano Competition. Zuvor gewann er den 1. Preis und den Grand Jury Preis bei der renommierten Tokyo Music Competition.

Tomoki Kitamura gibt nicht nur Rezitale, sondern ist auch als Solist und Kammermusiker tätig. Seit kurzem konzertiert er auch als Fortepiano-Spieler in Deutschland, Frankreich, Spanien, England, Polen und Japan. Er ist regelmäßig zu Gast bei berühmten Musikfestivals. Seine drei Solo-Einspielungen (u. a. mit Werken von Beethoven, Schumann, Liszt, Brahms, Berg, Bartók) erhielten positive Kritiken in namhaften Magazinen in Japan. Derzeit studiert Tomoki Kitamura an der Universität der Künste Berlin, wo er Klavier bei Kei Itoh, Ewa Pobłocka und Rainer Becker sowie Cembalo und Fortepiano bei Mitzi Meyerson studiert.

  • Tomoki Kitamura Runde 1

    • Ludwig van Beethoven: Sechs Bagatellen, Op. 126

    • Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge in b-Moll, BWV 893

    • Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 30 in E-Dur, Op. 109

  • Tomoki Kitamura Runde 2

    • Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 27 in e-Moll, Op. 90

    • Johannes Brahms: Klaviersonate Nr. 3 in f-Moll, Op. 5

  • Tomoki Kitamura Runde 3

    • Toru Takemitsu: Les yeux clos II (1988)

    • Alban Berg: Klaviersonate, Op. 1

    •  Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 24 in Fis-Dur, Op. 78

    • Arnold Schoenberg: Sechs kleine Klavierstücke, Op. 19

    • Dmitri Shostakovich: Präludium und Fuge Nr. 24 in d-Moll, Op. 87/24

    • Ludwig van Beethoven: Cellosonate in C-Dur, op. 102/1, 3. Satz: Adagio und 4. Satz: Allegro vivace

  • Tomoki Kitamura Runde 4

    • Ludwig van Beethoven: 2. Klavierkonzert in B-Dur, Op. 19

Eine falsche Note zu spielen ist unbedeutend, aber ohne Leidenschaft zu spielen, ist unverzeihlich.

Ludwig van Beethoven

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