Teatro Verdi, Pordenone, Italien
Alberto Ferro& Violinist Nicola Di Benedetto mit einem Programm aus Grieg, Ravel, Kreisler and vielen mehr.
geb. 1996
Italien1. Platz 2017
Beethoven-Haus-Preis 2017
Deutsche Telekom StreamOn Beethoven Award 2017
Alberto Ferro wurde 1996 in Italien geboren und schloss 2018 sein Masterstudium unter der Leitung von Prof. Epifanio Comis am staatlichen Konservatorium „Vincenzo Bellini“ in Catania ab. Zudem besuchte er zahlreiche Meisterkurse bei namhaften Pianisten wie Leslie Howard, Elisso Virsaladze, Joaquín Achúcarro, Richard Goode, Boris Berezovsky, Jörg Demus und Vladimir Ashkenazy.
Er wurde mit zahlreichen Preisen bei internationalen Wettbewerben ausgezeichnet, darunter der 1. Preis und der Publikumspreis beim International Telekom Beethoven Competition in Bonn (2017), der 2. Preis, der Internationale Pressepreis sowie der Haydn-Preis beim „Ferruccio Busoni“ Internationalen Klavierwettbewerb in Bozen (2015), der 6. Preis und der Publikumspreis Musiq’3 beim Internationalen Königin-Elisabeth-Wettbewerb in Brüssel (2016), der 2. Preis beim Internationalen Klavierwettbewerb „Premio Jaén“ (2022), der Finalistenpreis beim Internationalen Klavierwettbewerb „Arthur Rubinstein“ in Tel Aviv (2023) sowie der Finalistenpreis und der „Children’s Corner Prize“ beim Internationalen Klavierwettbewerb „Clara Haskil“ in Vevey (2017).
Er trat europaweit in bedeutenden Konzertsälen auf, darunter das Staatliche Tschaikowski-Konservatorium in Moskau, die Universität der Künste in Berlin, das Rumänische Athenäum in Bukarest, die Nationalphilharmonie in Warschau, der Palau de la Música Catalana in Barcelona, der Herkulessaal in München, das Palais des Beaux-Arts und Flagey in Brüssel, die Ilija-M.-Kolarac-Stiftung in Belgrad, das Teatro Massimo in Palermo, die Liederhalle in Stuttgart, das Gewandhaus in Leipzig, die Meistersingerhalle in Nürnberg, das Charles Bronfman Auditorium in Tel Aviv, die Rudolf-Oetker-Halle in Bielefeld, das Teatro Petruzzelli in Bari, das Teatro Massimo Bellini in Catania, das Nationaltheater für Oper und Ballett in Constanța, das Musikhuset in Aarhus, das Kurhaus in Wiesbaden, das Teatro La Fenice und das Teatro Malibran in Venedig, die Philharmonie in Luxemburg, das Concertgebouw in Brügge, das LAC in Lugano, der Regentenbau in Bad Kissingen und das Festspielhaus in Erl.
Er war zu Gast bei zahlreichen Festivals und Konzertreihen, darunter das Copenhagen Summer Festival, die Unione Musicale di Torino, das Bologna Festival, das Ravello Festival, die Amici della Musica di Firenze, die Società dei Concerti und die Società del Quartetto di Milano, das Tiroler Festival Erl, der Kissinger Sommer, das Beethovenfest, Piano aux Jacobins, die Festspiele Mecklenburg-Vorpommern, das Gent Festival van Vlaanderen, Villa Musica Rheinland-Pfalz und viele andere.
Alberto Ferro trat mit zahlreichen renommierten Orchestern auf, darunter das Israel Philharmonic Orchestra, das Nationalorchester von Belgien, das Philharmonische Orchester Málaga, das Orchestra Filarmonica della Fenice, das Antwerp Symphony Orchestra, das Aarhus Symphony Orchestra, die Klassische Philharmonie Bonn, das Royal Chamber Orchestra of Wallonia und das Lausanne Chamber Orchestra. Dabei arbeitete er mit Dirigenten wie Arvo Volmer, Dirk Kaftan, Heribert Beissel, Günter Neuhold, Paul Meyer, Thierry Fischer, Marin Alsop, Christian Zacharias und vielen anderen zusammen.
Zahlreiche seiner Aufnahmen wurden von Rundfunk- und Fernsehsendern in Italien (Rai 3, Rai 5, Rai Radio 1, Rai Radio 3, Rai Südtirol, Radio Popolare, Venice Classic Radio) und im Ausland (RTBF, VRT, Musiq'3, Klara, ORF III, MDR Kultur, RTS, arte, Deutsche Welle) gesendet. Zudem berichteten wichtige Musikzeitschriften wie Suonare News, Amadeus, Crescendo, Andante und Pizzicato über ihn. Er hat Aufnahmen bei namhaften Labels wie Brilliant, Warner, Da Vinci und Muso veröffentlicht.
Derzeit ist er Professor für Klavier am staatlichen Konservatorium „Franco Vittadini“ in Pavia.
Alberto Ferro& Violinist Nicola Di Benedetto mit einem Programm aus Grieg, Ravel, Kreisler and vielen mehr.
Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge Cis-Dur, BWV 848
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 32 in c-Moll, Op. 111
Ludwig van Beethoven: 32 Variationen in c-Moll, WoO 80
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 17 d-Moll, Op. 31/2
Felix Mendelssohn Bartholdy: Variations sérieuses d-Moll, Op. 54
Robert Schumann: Gesänge der Frühe, Op. 133
Franz Liszt: Ungarische Rhapsodie Nr. 12 in cis-Moll, S. 244
Ludwig van Beethoven: Cellosonate in C-Dur, Op. 102/1, 3. Satz: Adagio und 4. Satz: Allegro vivace
Ludwig van Beethoven: Klaviersonate Nr. 6 in F-Dur, Op. 10/2
Anton Webern: Variationen für Klavier, Op. 27
Alban Berg: Klaviersonate, Op. 1
Fabian Fiorini: Tears of Lights (2015)
Dmitri Shostakovich: Klaviersonate Nr. 1, Op. 12
Ludwig van Beethoven: 4. Klavierkonzert in G-Dur, Op. 58
Eine falsche Note zu spielen ist unbedeutend, aber ohne Leidenschaft zu spielen, ist unverzeihlich.
Ludwig van Beethoven
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