Shihyun Lee Runde 1
Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge Cis-Dur BWV 848
Ludwig van Beethoven: Sechs Variationen über ein eigenes Thema F-Dur op. 34
Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 32 c-Moll op. 111
hihyun Lee wurde 1991 in Südkorea geboren. Im Laufe ihrer Karriere gewann sie bereits einige Wettbewerbe: Bereits 2017 wurde sie beim Artur-Schnabel-Wettbewerb in Berlin mit dem Zweiten Preis ausgezeichnet (ohne Vergabe des Ersten Preises), 2018 gewann sie den Felix Mendelssohn Bartholdy Hochschulwettbewerb, bei welchem sie zudem den Sonderpreis für die beste Interpretation des Auftragswerks („Études de dessin“ von Kit Armstrong) erhielt. 2019 erhielt sie bei der International Telekom Beethoven Competition Bonn den dritten Preis sowie den Sonderpreis für die beste Interpretation eines zeitgenössischen Werks.
Shihyun Lee absolvierte zunächst ihren Bachelor an der Seoul National University bei Prof. Hieyon Choi und Jinson Kim. Bereits in ihrem Heimatland konnte sie mit zahlreichen Orchestern vielfältige Bühnenerfahrungen sammeln. Seit 2014 studiert Shihyun Lee an der Universität der Künste Berlin bei Prof. Markus Groh, zunächst im Masterstudium und Konzertexamen. Von 2017 bis 2020 wurde sie mit einem Stipendium durch die Ad Infinitum Foundation und den DAAD und von 2021 bis 2022 durch die C. Bechstein Stiftung gefördert. Als Teil von Markus Grohs Meisterklasse war Shihyun Lee in der Sendereihe „Die Absolventen“ des rbb zu hören.
Shihyun Lee Runde 2
Felix Mendelssohn Bartholdy: Sonate Nr. 3 B-Dur op. 106
Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 29 B-Dur op. 106 („Hammerklavier-Sonate“)
Shihyun Lee Semifinale
Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 6 F-Dur op. 10/2
Paul Hindemith: Sonate Nr. 3 B-Dur
Shihyun Lee Kammermusikfinale
Unsuk Chin: Nr. 4: Scalen und Nr. 5: Toccatta, aus den Six Piano Etudes
Ludwig van Beethoven: Klaviertrio Nr. 4 D-Dur op. 70/1
Shihyun Lee Orchesterfinale
Ludwig van Beethoven: Konzert für Klavier und Orchester Nr. 5 Es-Dur op. 73
Eine falsche Note zu spielen ist unbedeutend, aber ohne Leidenschaft zu spielen, ist unverzeihlich.
Ludwig van Beethoven
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