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Philipp Scheucher

geb. 1993Österreich

Preise:

Beethoven-Haus-Preis 2021

Sei es der Herkulessaal in München, der Goldene Saal des Wiener Musikvereins oder das Gewandhaus in Leipzig – Philipp Scheucher spielte bereits in Konzertsälen, deren Podien zu den wichtigsten in Europa zählen. Seine Konzerttätigkeit führt ihn nach Japan, Südafrika, Kanada, Russland sowie in die Vereinigten Staaten. Dabei arbeitet er mit renommierten Musikern und Orchestern zusammen, wie den K&K Philharmonikern, dem Johannesburg Philharmonic Orchestra und dem WDR Funkhausorchester. Als vielfacher Preisträger internationaler Wettbewerbe (1. Preis Aarhus/Dänemark, 1. Preis Köln, 2. Preis beim in Pretoria/Südafrika, u.v.m.) konzertierte er 2018 bei der renommierten Honens International Piano Competition in Calgary/Kanada als einer der zehn besten Nachwuchspianisten weltweit. Nach Studien bei Markus Schirmer in Graz/ Österreich erhielt er seinen Feinschliff bei Ilja Scheps in Köln und Markus Becker in Hannover.

  • Philipp Scheucher Runde 1

    • Ludwig van Beethoven: Fantasie H-Dur op. 77

    • Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge E-Dur BWV 854

    • Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 32 c-Moll op. 111

  • Philipp Scheucher Runde 2

    • Franz Schubert: Fantasie C-Dur op. 15 D 760 („Wanderer-Fantasie“)

    • Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 17 d-Moll op. 31/2 („Sturm-Sonate“)

    • Franz Liszt: Ballade Nr. 2 h-Moll S 171

    • Franz Liszt: Nr. 4 „Mazeppa“, aus „Études d‘exécution transcendante“ S 139

  • Philipp Scheucher Semifinale

    • Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 1 f-Moll op. 2/1

    • Igor Sdtrawinsky: „Trois mouvements de Pétrouchka“

Eine falsche Note zu spielen ist unbedeutend, aber ohne Leidenschaft zu spielen, ist unverzeihlich.

Ludwig van Beethoven

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