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Hans Suh

geb. 1990Südkorea

Preise:
  • 1. Platz 2021

  • Sonderpreis Kammermusik 2021

  • Publikumspreis 2021

  • Beste Interpretation eines Werkes von Robert Schumann 2021

Als Preisträger des Internationalen Deutschen Pianistenpreis 2018, des Königin-Elisabeth-Musikwettbewerbs 2016 und der Isang Yun International Music Competition 2016 trat Hans Suh als Solist in zahlreichen renommierten Konzertsälen auf. Er konzertierte mit weltbekannten Orchestern wie dem New York Philharmonic Orchestra oder dem Royal Philharmonic Orchestra unter Dirigenten wie Kurt Masur, Michael Adelson, Myung-Whun Chung und Pascal Verrot zusammen. Hans Suh begann im Alter von vier Jahren Klavier zu spielen, mit fünf Jahren begann er zu komponieren und mit sieben Jahren gab er sein erstes Solo-Recital. Nach seinem Studium bei Yuri Kim und Vladimir Feltsman an der Mannes University, studierte er Alte Geschichte an der Columbia University und Klavier bei Emanuel Ax und Matti Raekallio an der Juilliard School. Nachdem er seinen Master of Music bei Olivier Gardon abgeschlossen hat, studiert er nun Konzertexamen bei Arie Vardi an der Hochschule Hannover.

  • Hans Suh Runde 1

    • Johann Sebastian Bach: Präludium und Fuge d-Moll BWV 874 

    • Ludwig van Beethoven: Sechs Bagatellen op. 126 

    • Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 30 E-Dur op. 109

  • Hans Suh Runde 2

    • Johannes Brahms: Nr. 1 aus Drei Intermezzi op. 117

    • Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 23 f-Moll op. 57 ("Appassionata")

    • Johannes Brahms: Nr. 2 aus Sechs Klavierstücke op. 118

    • Robert Schumann: Symphonische Etüden cis-Moll op. 13

  • Hans Suh Semifinale

    • Arnold Schönberg: Sechs kleine Klavierstücke op. 19

    • Ludwig van Beethoven: Sonate Nr. 6 F-Dur op. 10/2

    • Sergei Prokofjew: Sonate Nr. 7 B-Dur op. 83

  • Hans Suh Kammermusikfinale

    • Hans H. Suh: Klavierstücke op. 7 (2017)

    • Ludwig van Beethoven: Klaviertrio c-Moll op. 1/3

  • Hans Suh Orchesterfinale

    Ludwig van Beethoven: Klavierkonzert Nr. 3 c-Moll op. 37

Eine falsche Note zu spielen ist unbedeutend, aber ohne Leidenschaft zu spielen, ist unverzeihlich.

Ludwig van Beethoven

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